In den letzten Jahren wird die Region vermehrt von langanhaltenden Dürreperioden heimgesucht - Kühe und Schafe verenden!

Die Massai leiden an Hunger und Mangelernährung. Oft legen sie mehr als 5 km zurück, um an Wasser zu gelangen, welches dann mit Eseln zu ihren Häusern gebracht und in Plastikfässern gelagert wird.

Abwasch am Abend nach 2 Std. Schulweg, 8 Std. Schule ohne Mahlzeit

Kochen von Ugali (Maismehl mit Wasser)

Küche in einer Massai Hütte

Tiere, ihr Fleisch und ihre Milch sind die Lebensgrundlage der Massai! Säcke mit Futtermais und Strohballen werden auch mit Motorrädern über unwegsame Sandstraßen ins Dorf transportiert.

Impfungen schützen die Tiere zusätzlich vor Krankheiten, wie Maul- und Klauenseuche und stärken sie damit auch für zukünftige Trockenphasen. Dank Ihrer Spenden konnten bereits viele Schafe und Kühe geimpft werden.

Die Manyattas, Hütten der Massai, werden von den Frauen gebaut... Das Gerüst aus Ästen wird mit einem Gemisch aus Kuh/Schafdung und Wasser bestrichen. 

Die Mädchen helfen beim Bau mit. Die Kleidung und Hände sind mit Kuhdung beschmiert, wodurch auch die Fliegen angelockt werden. 

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